Zum HessenChemie-Blog
Hier schreiben Expertinnen und Experten von HessenChemie über Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung, Nachhaltigkeit, Arbeitsrecht und vieles mehr.
Mal betrachten wir die Dinge aus der Vogelperspektive, mal geben wir tiefere Einblicke und bieten einen Blick über den Tellerrand bzw. Hilfe bei der Einordnung komplexer Sachverhalte. Dabei können die Themen vielfältig sein: von Best-Practice-Beispielen aus Unternehmen angefangen, über Berichte aus der täglichen Verbandsarbeit bis hin zur Vorstellung von eigenen Projekten oder Nachberichterstattungen interessanter Veranstaltungen. Gerne lassen wir hier auch Gastautoren zu Wort kommen. Die veröffentlichten Beiträge entsprechen der persönlichen Meinung der Autoren.
Unsere Autoren
Petra Diener ist seit 2005 für den Arbeitgeberverband HessenChemie tätig. Als ausgebildete Online-Redakteurin und Social Media Managerin verantwortet sie dort die verschiedenen Webauftritte sowie die Social-Media-Aktivitäten des Verbandes. Zuvor arbeitete sie in verschiedenen Agenturen im Rhein-Main-Gebiet. Neben dem Digitalen verantwortet Petra Diener das Jahresmagazin Quintessenz und die Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik, die alle zwei Jahre im Kurhaus Wiesbaden stattfinden und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringen.
Jürgen Funk ist Geschäftsführer Verbandskommunikation und politische Öffentlichkeitsarbeit sowie Pressesprecher beim Arbeitgeberverband HessenChemie. Er verfügt über eine 25-jährige Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden, PR-Agenturen, Politik und Bundeswehr. Bei HessenChemie ist er darüber hinaus zuständig für die Berufsausbildungsthemen. Jürgen Funk ist Geschäftsführer des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Wiesbaden-Rheingau-Taunus und Aufsichtsratsmitglied der JOBLINGE gAG FrankfurtRheinMain.
Ruben Höpfer ist Diplom-Volkswirt und seit 2011 bei HessenChemie als Referent Arbeitsmarktpolitik und Wirtschaftsstatistik tätig. Zuvor war er Referent eines Industrie- und Arbeitgeberverbandes. Seine Kernkompetenzen liegen im Bereich der Analyse und Bearbeitung wirtschaftlicher, wirtschaftsstatistischer und arbeitsmarktpolitischer Fragen, insbesondere in Bezug auf tarifpolitische Auswirkungen für Unternehmen. Er veröffentlicht auf www.hessenchemie.de regelmäßig das Wirtschaftsstenogramm.
Christian H. Hufnagel ist Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) und Fachanwalt für Arbeitsrecht und seit 2014 Referent für Arbeits- und Sozialrecht bei HessenChemie. Zuvor war er Referent im Bereich strategisches Personalmanagement / Tarif- und Personalpolitik für einen deutschen Luftverkehrskonzern sowie Rechtsanwalt im Arbeits- und Sozialrecht in einer wirtschaftsberatenden Anwaltssozietät. Er ist Autor des regelmäßig erscheinenden #Arbeitsrecht – Thema des Monats von HessenChemie.
Sabine König ist Diplom-Ingenieurin, REFA Industrial Engineer und systemische Organisationsberaterin ist seit 2009 als Referentin Arbeitswissenschaft bei HessenChemie tätig und verfügt über langjährige Erfahrung als Abteilungsleiterin, Projektleiterin und Inhouse-Consultant sowie Lehrtätigkeit an der Hamburger Fernhochschule. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Arbeitszeitgestaltung, Arbeitsbewertung, Entgeltgestaltung, Arbeitsorganisation und Organisationsentwicklung.
Daniel Schrapp ist seit 2018 Referent für politische Kommunikation und Nachhaltigkeit bei HessenChemie. Er studierte im Bachelor Politik- und Geschichtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und schloss dort mit dem Master Politikwissenschaft ab. Schrapp ist Altstipendiat bei der Hanns-Seidel-Stiftung und seit seinem Studium im Vorstand der Bildungseinrichtung CV-Akademie e.V. aktiv.
Clemens Volkwein ist Sozialwissenschaftler und Gesundheitsökonom (EBS) und seit 2008 bei HessenChemie als Referent für Demografieberatung und Personalpolitik tätig. Er verfügt über langjährige Beratungserfahrung im Demografie- und Gesundheitsmanagement, insbesondere bei der Weiterentwicklung und Umsetzung des Tarifvertrages „Lebensarbeitszeit und Demografie“ (TV Demo).
Wir gendern
Eine gendergerechte Sprache ist uns wichtig. Dabei versuchen wir, eine gleichberechtigte Repräsentanz von Frauen, Männern und nicht binären Personen in der internen und externen Kommunikation zu berücksichtigen. Jedoch sind wir dabei nicht dogmatisch, vielmehr ist eine kreative Form der genderneutralen Sprache bei HessenChemie erwünscht, aber nicht verpflichtend. Darüber hinaus sollen Texte einen guten Lesefluss bieten. Wir gendern ohne Sternchen und andere Zeichen, sondern verwenden eine flexible und abwechslungsreiche Form. Jeder Autorin und jedem Autor wird dabei Freiraum für die eigene Kreativität gelassen.